24. Januar 2015

COOKmeetsROCK Vol. 2 – hautNAH

 

Artikelbild_Ski_KingGlücklich, den mit der ersten Veranstaltung verbundenen Stress überstanden zu haben, wurde beschlossen, keinesfalls zeitnah an die Durchführung eines zweiten Events zu denken.

Dieser Vorsatz hielt tatsächlich satte 4 Wochen. Dann stand fest: Es wird eine Fortsetzung geben – allerdings in kleinerem Rahmen.

Das Ganze sollte – begrenzt auf 100 Gäste – in einem renommierten Hotel im Stile einer Küchenparty mit Selbstbedienung an den Kochstationen stattfinden.

Dieses Mal sollten es jedoch keine zwei Köche auf einer Show-Bühne sein, sondern 6 Spitzenköche an 6 Kochstationen, welche sich inmitten der Gäste befinden – weshalb das Motto mit „hautNAH“ betitelt wurde.

Passend zu diesem Veranstaltungstitel lag am Einlass ein Plakat aus, auf welchem alle Gäste und Akteure inform von Fingerabdruck und Autogramm ihre ganz individuellen Visitenkarten hinterließen.

War ja beim ersten Event der „Einmarsch der Gladiatoren“ bereits eines der Highlights, so hat man dies auch für den „hautNAH“-Event beibehalten: Jeder einzelne der Akteure wurde zu Beginn von der bezaubernden Hotelchefin – und gleichzeitig Moderatorin des Abends – vorgestellt, danach folgte der Walk-In.

Und hereinspaziert kamen RALF JAKUMEIT und OLE PLOGSTEDT, welche an den Kochtöpfen gesetzt waren. Gleiches galt für unseren COOKmeetsROCK-Rock´n´Roller SKI KING und dem freundlichen Langen fürs Grobe, RALF SEEGER.

Hinzu kamen aus Würzburg der U-Boot-erfahrene Showkoch MATHIAS „SMUT“ SELBERT, aus Passau der begnadete, alte (Koch-)Hase ULI KOLLER, aus Stuttgart Ralf Jakumeits Kochbuch-Co-Autor ALEXANDER GARN und der Mann, der zusammen mit Ole Plogstedt bereits Rammstein verköstigt hat, der Lausitzer RAIMUND STUCKATZ.

Komplettiert wurde diese illustre Runde durch Überraschungsgast LINA VAN DE MARS, welche aus Berlin anreiste.

Neben der gewohnt angenehmen COOKmeetsROCK-Stimmung, wirkte zudem auch der Gimmick sehr positiv, dass die verschiedenen Veranstaltungsräume mit großen Bildschirmen visuell und akustisch miteinander verbunden waren.

Somit konnte man vom Gastraum aus zusehen, wie Smut sein Gericht „Glitzi-Schwamm Rachenputzer“ zubereitet und sich gleichzeitig aus dem nebenan befindlichen Foyer von Ski King berocken lassen – oder andersrum.

Selbstredend kam der guten Zweck erneut nicht zu kurz: Aus der Versteigerung des oben erwähnten Fingerprint-Plakats sowie der Spendierfreudigkeit vieler großzügiger Gäste kamen € 3.000,- zusammen.

Dieser Betrag wurde an einen älteren Herren weitergegeben, der wenige Wochen zuvor bei einem fremdverschuldeten Wohnhausbrand seine Frau verloren hat.

Das Resümee dieses Abends entsprach erneut der COOKmeetsROCK-Losung: LECKER, ROCKIG,  PROMINENT, KARITATIV! Und das war es definitv!!!

Impressionen